Buchbesprechung/Rezension:

Seeber, Claire: Morgen früh, wenn Gott will

verfasst am 24.06.2009 | einen Kommentar hinterlassen

Autorin/Autor: Seeber, Claire
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Stellen Sie sich vor, Sie besuchen mit ihrem Mann und ihrem Baby ein Museum. Es ist der erste Ausflug nach der Geburt ihres Kindes. Im Trubel, der in der Tate Gallery (wir befinden uns in London) herrscht, verliert die Hauptfigur des Buches, Jess Finnegan, den Anschluss an Mann und Kind.

Sie macht sich auf die Suche nach den beiden – und kann sie nicht finden. Auch die Polizei will ihr zuerst nicht helfen. Erst als ihr Mann zusammengeschlagen neben einem Pub gefunden wird – ohne das Kind – wird die Polizei aktiv.

Claire Seeber, die Autorin, legt mit diesem spannenden Psychothriller ihren Romanerstling vor. Und man kann sagen, er ist gelungen. Die Story ist spannend und (fast immer) glaubwürdig, die Schilderung der Hauptfiguren gerät bunt und nachvollziehbar.

Nicht zuletzt – und das ist eine Seltenheit in diesem Genre – kommt auch der Humor nicht zu kurz.

Fazit: Ein interessanter Erstling, der weitere gute Geschichten erwarten lässt.




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