Literatur Blog

Popov, Alek:
Die Huinde fliegen tief

veröffentlicht am 28.03.2010 von Sündi

Da bin ich wieder und wie beim letzten Mal schon geschrieben diesmal mit den tieffliegenden Hunden des bulgarischen Ausnahmeautors Alek Popov. „Ich kann nicht glauben, dass ...

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Palm, Kurt:
Bad Fucking

veröffentlicht am 24.03.2010 von Sündi

„Am Arsch der Welt spielt es sich ganz schön ab“ steht als erster Satz auf der Rückseite, also wenn sie so wollen, auf dem Arsch des Buches. Das finde ich eigentlich leicht ...

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DeLillo, Don:
Der Omega-Punkt

veröffentlicht am 20.03.2010 von Andreas

Nun, einfach wird das jetzt nicht. Nicht einfach darüber zu schreiben, weil es schon beim Lesen nicht einfach war.  Meine Annahme dazu: ohne Wissen über frühere Werke, ohne ...

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Buchpräsentation im Stift Melk: Der Weg des Raben

veröffentlicht am 20.03.2010 von Andreas

19. März 2010, Stift Melk: rund 1.000 Menschen füllen die Stiftskirche um bei der Präsentation des im Ecowin-Verlag erschienen Buches „Der Weg des Raben“ von ...

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Boyle, T.C.:
Das Wilde Kind

veröffentlicht am 14.03.2010 von Andreas

Wir finden uns im Jahr 1797, nur wenige Jahre nachdem die französische Revolution die Monarchie hinweg gefegt hat. Der Verstand der Menschen im Süden Frankreichs, wie wohl ...

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Veith, Heinrich:
Die Macht des Apothekers

veröffentlicht am 11.03.2010 von Sündi

Wir schreiben das Jahr 1962. Alfredo Sutterlüthy ist 52 Jahre alt und Apotheker in Moosten, einem kleinen Bergdorf in der Schweiz. Von seiner pflegebedürftigen Mutter ...

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Schalko, David:
Weisse Nacht

veröffentlicht am 09.03.2010 von Sündi

Wie entsteht eigentlich ein Bestseller? Nun, da hat man/frau die Möglichkeit so genial zu schreiben, dass die Welt an diesem Text einfach nicht vorbei kann. Oder es wird ein ...

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Deon Meyer:
Dreizehn Stunden

veröffentlicht am 07.03.2010 von Andreas

Der Tag beginnt für Inspektor Bennie Griessel um 5:37 Uhr, als ihn ein Anruf aus dem Schlaf reisst.Vusi Ndabeni ist einer von mehreren jüngeren Ermittlern, die Griessel als ...

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Müller, Herta:
Atemschaukel

veröffentlicht am 05.03.2010 von Sündi

„Alles, was ich habe, trage ich bei mir.“ Mit diesem schlichten Satz beginnt eines der atemberaubendsten Sprachkunstwerke der zeitgenössischen deutschen Literatur. Nach der ...

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