Buchbesprechung/Rezension:

Christian Montillon, Wim Vandemaan: Mythos Erde - Die Zeit verändert alles
Perry Rhodan 3000

Perry Rhodan: Mythos Erde
verfasst am 17.02.2019 | einen Kommentar hinterlassen

Autorin/Autor: Montillon, Christian
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Beinahe 500 Jahre sind vergangen, als Perry Rhodan an Bord seines Schiffes, der RAS TSCHUBAI, aus der Stasis erwacht. Er und mit ihm gemeinsam die tausenden Besatzungsmitglieder, erwachen in einem Universum, in dem alles anders zu sein scheint, als beim Aufbruch des Schiffes.

Die Erde, Terra, ist in dieser neuen Zeit nur ein Mythos, ein Planet, der angeblich niemals existierte. Und in der Milchstraße sorgen die Cairaner für den Frieden. Friedensstifter, denen jedes Mittel recht zu sein scheint, den Frieden, so wie sie ihn sich vorstellen, durchzusetzen.

Der Auftakt zu einem neuen Zyklus ist immer eine gute Gelegenheit, (wieder) in die Perry Rhodan-Welt einzusteigen, ein 3000er-Geburtstag ein besonderer Anlass dafür.

Vor mehr als 20 Jahren habe ich mit dem Lesen der jede Woche neu erscheinenden Planetenromane aufgehört, in den Bücheregalen machten die Stöße mit den Rhodan-Heften den Büchern den Platz streitig. Von den Heften habe ich heute (auch aus Platzgründen) nur mehr ganz wenige, aber als Ebook ist so ein Planentenroman auch sehr gut zu lesen. Alles ist noch da: Perry, Atlan, Gucky, Bully – kein Problem also, sofort wieder einzusteigen und sich heimisch zu fühlen.

„Mythos Erde“ ist ein gut geschriebener und spannender Roman, der mit der ersten Schilderung der neuen Umstände in der Galaxis wirklich Lust auf das Weiterlesen macht. Also dann: am Donnerstag nächster Woche geht es weiter, da erscheint Band 3001  …




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